Beamtenwitze oder Volksweisheiten über die im ÖD Beschäftigten sind so alt, wie die Verwaltung selbst. Und jeder kennt irgendjemanden, auf den sie sogar zutreffen. In diesem CBQ Seminar lernt man, den Schalter umzulegen, Bürger wie Klienten mit seinem Auftreten zu verblüffen und die eigene Wertschätzung zu erhöhen. | Noch nie war es so einfach, einfach besser zu werden…
Es ist dieser Moment, wenn Du merkst „Das Klischee kommt meiner Wirklichkeit verdammt nahe.“ Oder kennen Sie etwa nicht „Die 5 Phasen jedes großen Verwaltungsprojektes:“
1.) Euphorie /// 2.) Enttäuschung /// 3.) Panik und Hysterie /// 4.) Suche nach den Schuldigen /// 5.) Bestrafung der Unschuldigen und Belohnung der Unbeteiligten
Dem 2013 verstorbenen langjährigen Stuttgarter Oberbürgermeister Manfred Rommel wird „Das Stoßgebet eines städtischen Mitarbeiters“ zugescheiben: „Schütz uns vor Rheuma, Grippe, Gicht und vor der Kommunalaufsicht!“ und die Liste der Witze über die Miarbeitenden in den öffentlichen Verwaltungen lässt sich schier endlos fortsetzen von „Beamte sind Leute, die uns bei Problemen helfen, die wir ohne sie nicht gehabt hätten.“ bis zu „Dass es in Verwaltungsgebäuden immer so dunkel ist, hat nichts mit verbesserter Energieffizienz zu tun, sondern damit, dass die Beleuchtung der Büros an Bewegungsmelder gekoppelt ist.“
Und was stimmt nicht bei folgender Frage: „Wie kann man die Funktion von VerwaltungsmitarbeiterInnen erkennen?“ – Ganz einfach: Gehen Sie ins Rathaus und fragen Sie nach dem Weg zu Bahnhof. Es antwortet…
Der Angestellte: „Dafür bin ich nicht zuständig.“
Der Beamte: „Für eine solche Auskunft müssen Sie zuerst einen Antrag stellen und dann an der Kasse eine Gebühr bezahlen. Danach kommen Sie mit dem Kassenbeleg zu mir und…“
Der Sozialarbeiter: „Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin!“
Der Leiter des FD Recht: „Tut mir leid, Beratungsdienstleistungen für Privatpersonen sind mir vorbehalten!“
Der Amtsarzt: „Wenn Sie die Orientierung verloren haben, kann ich Ihnen helfen.“
Der Bürgermeister: „Ich weiß es auch nicht genau, aber Siekönnen sich gerne an mein Büro wenden. Hier ist meine Karte.“
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